Nicht nur am 1. Spieltag offenbarte die Erndtebrücker Reserve Schwächen in der Defensive: 19 Gegentore aus vier Spielen sprechen eine klare Sprache. Mit der Ausbeute von einem mageren Pünktchen reist die Elf von Trainer Timm Schniegeler am Sonntag nach Assinghausen (15 Uhr) und will dort den letzten Tabellenplatz verlassen. Mit einem Sieg könnte die Bezirksliga-Truppe der Pulverwälder den FC „Ass-Wie-Wu“ (10. Platz/ 3 Punkte) in der Tabelle überholen.
Nicht nur am 1. Spieltag offenbarte die Erndtebrücker Reserve Schwächen in der Defensive: 19 Gegentore aus vier Spielen sprechen eine klare Sprache. Mit der Ausbeute von einem mageren Pünktchen reist die Elf von Trainer Timm Schniegeler am Sonntag nach Assinghausen (15 Uhr) und will dort den letzten Tabellenplatz verlassen. Mit einem Sieg könnte die Bezirksliga-Truppe der Pulverwälder den FC „Ass-Wie-Wu“ (10. Platz/ 3 Punkte) in der Tabelle überholen.
„Ich könnte jede Woche dasselbe erzählen. Wir verlieren die Spiele durch individuelle Fehler und erst wenn wir die ablegen, holen wir auch mehr Punkte“, urteilte Schniegeler und fügte an: „Ich habe versucht, den Jungs vor allem die Sachen vor Augen zu halten, die sie bisher gut gemacht haben. Wenn wir das auch in Assinghausen auf den Platz bringen, ist mit Sicherheit was zu holen – wobei der Naturrasen uns nicht unbedingt in die Karten spielen wird.“
Der Coach kann seinen „Co“ Mehmedalija Covic nicht auf den Rasen schicken, da er sich bei der 2:4-Pleite bei der SG Serkenrode/Fretter eine Gelb-Rote Karte einhandelte. Ein Einsatz von Enes Kaya ist noch offen – genauso wie die Frage nach Leihgaben aus dem Oberliga-Kader.
fupa.net
